Regelmäßiges Trinken ist nicht nur im Sommer und bei heißen Temperaturen wichtig. Selten wird bedacht, dass der Körper auch im Winter über Schweiß oder beispielsweise die Atemluft Wasser verliert. Die trockene Heizungsluft in vielen Räumen sorgt noch für ein zusätzliches Flüssigkeitsdefizit. Diese Flüssigkeit muss von außen wieder zugeführt werden. Experten empfehlen daher, zwei Liter Flüssigkeit pro Tag aufzunehmen – auch in der kalten Jahreszeit. Denn Wasser ist ein wesentlicher Baustoff des menschlichen Organismus. Je nach Alter besteht der Körper zu circa 60 bis 80 Prozent aus Wasser. Es dient vor allem als Lösungsmittel, das Stofftransport und Stoffwechselreaktionen im Körper erst möglich macht.
Webtipp: Kochrezepte Online
Viel trinken hilft auch im Kampf gegen Erkältungen, denn dadurch werden die Schleimhäute befeuchtet und beispielsweise Krankheitskeime oder Schnupfenviren effektiv gefiltert. Doch im Winter fällt es vielen Menschen schwer, genügend zu trinken, denn bei Kälte lässt das Durstgefühl nach. Hier kann ein kleiner Trick helfen: Einfach auf ein stilles, niedermineralisiertes Mineralwasser umsteigen, wie beispielsweise Black Forest still. „Von einem solchen stillen Mineralwasser können die meisten Menschen sehr viel mehr zu sich nehmen als von einem kohlensäurehaltigen Wasser“, weiß Dermatologin Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann. Denn Kohlensäure füllt den Magen sehr schnell aus und hebt dadurch das Durstgefühl schon auf, bevor wir genug Flüssigkeit zu uns genommen haben. Die fehlende Kohlensäure macht das stille Wasser zudem sehr bekömmlich, es schmeckt sanft und schmeichelt dem Gaumen. Black Forest still, das kochsalzärmste Mineralwasser Deutschlands, ist für spezielle Personengruppen wie etwa Bluthochdruckpatienten aufgrund seiner sehr niedrigen Mineralisierung in Bezug auf Natrium und Chlorid besonders empfehlenswert.
Foto: djd/Black Forest still
Fitness Tipp: Fitness Coaching Online mit vielen Übungen.