Das Schlafbedürfnis nimmt mit zunehmender Lebensdauer ab. Ab ca. dem 60. Geburtstag wird die Nachtruhe immer öfter durch Wachphasen unterbrochen, der Mensch schlummert weniger tief und ist weniger erholsam. Das Einschlafen kann sich auch verzögern. Wenn diese Störung Schlafmangel länger dauert, können einige Schlafprobleme eintretten. Die Betroffenen können unausgeglichen, weniger leistungsfähiger und schneller erschöpft sein, gereizt reagieren. Dauert der Schlafmangel gar wochenlang oder monatelang, könnte dies das Immunsystem schwächen, Bluthochdruck, Sehstörungen, Magenschmerzen oder Kribben in Beinen und Händen verursachen.
Einige Tipps für besseren Schlaf:
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Auch wenn Sie erst spät in das Bett gekommen sind, stehen Sie jeden Tag um dieselbe Zeit auf.
Wenn das Einschlafen nicht klappt, lenken Sie sich mit Buch lesen oder Musik hören ab. Bleiben Sie nicht lange wach.
Gönnen Sie sich eine gute Matratze und prüfen Sie Ihr Bett.
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Was hilft noch gegen Schlafstörungen?
Körperliche Aktivität, besonders an der frischen Luft.
Nicht stundenlang auf dem Sofa liegen oder vor dem Fernseher sitzen. Wer tagsüber Aktivitäten bring, wird abends eher müde.
Als natürliche Einschlafhilfe könnte man Johanniskraut, Baldrian, Hopfen, Lavendel, Melisse oder Passionsblume probieren.
Einschlafen Tipp: Schnell einschlafen und gesund durchschlafen!.