Der Frühling weckt die Lebensgeister. Vor allem Frauen wollen angesichts wärmender Sonnenstrahlen auf Vordermann bringen, was sie im Winter vernachlässigt haben. So wird die Wohnung ausgemistet und überflüssigen Winterpfunden mit einem straffen Sportprogramm zu Leibe gerückt. Doch Vorsicht: Nur zu leicht kann der Eifer unbemerkt in Stress ausarten. Zum einen braucht der Körper einige Zeit, um sich an mildere Temperaturen zu gewöhnen. Nicht selten gerät zu Frühlingsbeginn auch der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht. Und durch kürzere Nächte ist häufig der Schlafrhythmus gestört. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und innere Unruhe sind die möglichen Folgen.
Im Frühling fühlt man sich selten richtig ausgeschlafen, wenn der Wecker klingelt.
Foto: djd/Neurexan
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Mit einem zusätzlichen Schlafdefizit wächst die Überforderung. Daher raten Ärzte besonders aktiven Frauen auf ihre persönliche Belastungsgrenze zu achten. Denn nur, wer den eigenen Stress erkennt, kann ihm mit Pausen, Ritualen und Erholungsphasen rechtzeitig entgegenwirken – Tipps und Infos unter www.neurexan.de. Bei innerer Unruhe und Schlafstörungen können zusätzlich homöopathische Medikamente effektive Hilfe leisten. „Um eine bessere innere Balance zu finden, sind vor allem natürliche Komplexmittel sinnvoll einsetzbar“, erklärt Dr. Rainer Hübner. „Bewährt hat sich dabei Neurexan“, betont der ganzheitlich behandelnde Arzt aus Landau/Pfalz, „es hilft schnell, nachhaltig und ohne Nebenwirkungen.“