Im Obst und Gemüse enthaltene sekundäre Pflanzenstoffe könnten vor Krebs und Herzinfarkt schützen, dennoch über die Wirkung ist noch wenig bekannt.
Carotinoide, die sogenannten gelben, roten und orangenen Farbstoffe, stecken vor allem in Tomaten, Paprika und Karotten, finden sich jedoch auch in grünem Gemüse wie Grünkohl und Spinat. Carotinoide könnten die Zellen schützen und so das Risiko von bestimmten Augenerkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen und Krebsarten senken.
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Unser Tipp: Carotinoide gehören zu fettlöslichen Stoffen. Damit sie unser Körper besser verwendet kann, müssen sie zusammen mit Fett eingenommen werden. Besonders die grünen Gemüsesorten sollte man nicht so lange ergitzen, denn sonst könnte der hitzeempfindliches Lutein zerstört werden.
Polyphenole, sind die roten, blauen und violetten Farbstoffe, die zu den „Antioxidanten“ zählen und sind in fast allen Gemüsesorten und Obstsorten enthalten. Sie könnten das Risiko von Krebs und Herzinfarkt senken, das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen, sowie die Blutgerinnung hemmen.
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Unser Tipp: Polyphenole befinden sich in den äußeren Randschichten, daher sollte man Äpfel, Birnen, Tomaten usw. nicht schälen. Zitronensaft verbessert die Verwertung von Polyphenolen aus grünem Tee.
Sulfide, die schwefelhaltigen Aromastoffe, sind im Knoblauch, Zwiebeln und Lauch enthalten. Sie könnten keimtötend wirken, die Blutgerinnung hemmen und das Krebsrisiko senken.
Unser Tipp: Der gefäßschützende Allicin ist besonders in Knoblauch enthalten und beim Zerdrücken von Knoblauch wird besonders viel Allicin frei. Knoblauch sollte man nur kurz mitkochen und vorher den zerdrückten Knoblauch zehn Minuten ziehen lassen.