Wissenschaftler des Heidelberger Uniklinikums haben eine wegweisende neue Technik zur Vorbeugung von Schlaganfällen entwickelt. Bei rund zehn Prozent der Schlaganfall-Patienten ist ein Gehirngefäß dauerhaft verengt; das führt bei den Betroffenen immer wieder zu Durchblutungsstörungen oder erneuten Schlaganfällen. Blutverdünnende Medikamente konnten hier bisher nicht helfen. Jetzt gibt es eine neue Möglichkeit für diese Risikopatienten: man kann das verengte Hirngefäß mit einer winzigen, maschenartigen Metallröhre, einem sogenannten Stent, erweitern. Solche Stents kommen bei Herzkranken schon lange zum Einsatz, nun wurden erstmals Spezialanfertigungen fürs Gehirn erfolgreich getestet. In einer internationalen Studie konnten die Heidelberger Neurologen zeigen, dass die verengten Gefäße sich wirksam aufdehnen ließen; dadurch wird das Schlaganfallrisiko drastisch gesenkt.
Technik gegen Schlaganfall – Stents
DER FAHRPLAN FÜR EIN STARKES IMMUNSYSTEM
Sieben Tipps vom Gesundheitsexperten - von basischer Ernährung bis Vitamin D...
Der Blutzucker bezieht sich auf den Glukosespiegel im Blut. Glukose ist der Hauptenergiequelle für den Körper und wird a...
Solange sie in Aktion sind, ist alles gut. Doch wenn am Abend Ruhe einkehrt, werden viele Menschen von ihren persönliche...
Pressetext. Diese Situation haben wohl die meisten Menschen schon einmal erlebt: Man kommt vom Besuch beim Arzt, geht zu...