Streichelzarte Haut, ein strahlender Teint und elastisches Gewebe: Es wäre schon schön, wenn sich daran in der Schwangerschaft nichts ändert. Muss es auch nicht zwangsläufig. Zwar sind die Hormonumstellung und der wachsende Babybauch eine Herausforderung für den weiblichen Körper. Werdende Mütter können aber mit natürlicher Pflege und bewährten Hausmitteln viel tun, um sensible Haut zu beruhigen, das Bindegewebe zu stärken und sogar übermäßiger Gewichtszunahme vorzubeugen.
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Fünf Tipps zum Ausprobieren:
– Die Haut beruhigen: Spannungsgefühl, Trockenheit oder Unreinheiten können in der Schwangerschaft gelegentlich vorkommen. „Wohltuend kann dann ein Bad mit basisch-mineralischem Pflegesalz sein“, weiß Zweifach-Mama und Model Monica Meier-Ivancan. „Es schützt den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und beruhigt gereizte Partien.“ Extra-Tipp: Pflegesalze, etwa „Meine Base“, sind später auch gut für die sanfte Reinigung von Babys Haut geeignet, weil sie den gleichen pH-Wert haben wie das Fruchtwasser im Mutterleib.
– Straff und zart: Regelmäßige Bürstenmassagen in Herzrichtung kurbeln die Durchblutung der Haut an und wirken straffend aufs Gewebe. „Außerdem wird die Haut durch die Rubbelkur streichelzart“, erklärt Monica Meier-Ivancan. Ebenfalls gut sind Wechselduschen. Sie wirken festigend, gefäßstärkend und nachweislich regulierend auf den Blutdruck.
– Schön von innen: Ein ausgewogener Säure-Basenhaushalt unterstützt den gesunden Hautstoffwechsel. Schwangere und Stillende sollten säurebildende Lebensmittel wie weißes Mehl, Zucker, Softdrinks und rotes Fleisch meiden. Reichlich Vitamine und Mineralstoffe liefern frisches Obst und Gemüse, Getreide wie Hirse und Buchweizen, Nüsse und wertvolle Öle. Eine gute Grundlage für schnelle, gesunde Mahlzeiten sind basische Bio-Getreidemischungen aus dem Reformhaus, zum Beispiel von Jentschura. Leckere Rezepte gibt es unter www.p-jentschura.com.
– Einlagerungen vorbeugen: Auch gegen schwere Beine helfen basische Anwendungen, weil sie den Abtransport von Schlacken und Gewebsflüssigkeit fördern. Dazu in einem halben Liter Wasser einen Teelöffel basisch-mineralisches Pflegesalz auflösen. Baumwollstrümpfe darin tränken, leicht auswringen und anziehen. Darüber werden warme Strümpfe gezogen. Die Beine dann entspannt hochlegen. Tipps von Monica Meier-Ivancan: „Die Strümpfe einfach über Nacht tragen und mit leichten Beinen aufwachen.“
– Streifenfrei bleiben: Dehnungsstreifen an Bauch und Hüfte entstehen, wenn das Gewebe nicht elastisch genug ist, um dem wachsenden Babybauch standzuhalten. Tägliche Massagen mit einem hochwertigen Pflegeöl, etwa Kokosöl, verbessern die Geschmeidigkeit des Gewebes. (djd)
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