Die Universitätsklinik Tübingen hat das Labor für Präklinische Bildgebung und Bildgebungstechnologie eröffnet. Das neue Labor ist mit der europaweit einzigen Professur auf diesem Gebiet verbunden. Dort soll erforscht werden, wie man mit Hilfe modernster medizintechnischer Untersuchungsmethoden in Zukunft Krankheiten wie Tumore, Alzheimer oder drohende Gefäßverschlüsse früher entdecken und damit besser therapieren kann.
Außerdem kooperiert das Labor mit Universitäten und Pharmaunternehmen auf der ganzen Welt. Die Werner Siemens Stiftung fördert das Labor für Präklinische Bildgebung und Bildgebungstechnologie mit 3,2 Millionen Euro. Außerdem wurden dafür bereits Drittmittel in Höhe von rund 7 Millionen Euro eingeworben.
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