Ja, es gibt sieben Strategien, mit denen kann man die manchmal sehr lästigen Erkältungssymptone mit großer Wirkung lindern können. Wenn Viren oder Bakterien die Atemwegsschleimhaut besiedeln, entzündet sie sich und fängt an große Mengen zähen Schleim zu produzieren. Husten ist ein natürlicher Körperschutzmechanismus, der eingeatmete Fremdkörper aus den Bronchien entfernt. Es gibt zwei Stadien von Husten: Reizhusten und verschleimte Husten. Folgende Strategien kann man ausprobieren:
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Beruhigen: an Anfang herrscht meist der trockene Reizhusten vor. Es helfen hier reizlindernde pflanzliche Präparate mit Sonnentau und Efeu, Eibisch oder Isländisch Moos, deren Schleimstoffe einen reizlindernden Film auf der Rachenschleimhaut bilden.
Lösen: sobald ist der Reizhusten ca. nach drei Tagen in den verschleimte Husten übergangen, ist es sinnvoll das Abhusten des zähflüssigen Bronchialschleims zu unterstützen. Dazu geeignet sind Pflanzenextrakte aus Thymian, Eukalyptus oder Primel, Duftstoffe wie Myrtol oder Cineol. Die Kapland-Pelargonie aus Süd Afrika verflüssigt zähen Schleim und unterdrückt die Vermehrung von Viren und Bakterien.
Baden: ätherische Öle aus Eukalyptus oder Fichternadeln regen die Durchblutung an und erleichtern das Atmen.
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Einreiben: Erkältungsbalsame mit ätherischen Ölen aus Menthol, Eukalyptus, Kiefernnadeln oder Kampfer werden auf Brust und Rücken aufgetragen.
Inhalieren: besonders geeignet sind Kochsalzlösungen mit Zugabe von Extrakten aus Pfefferminze, Kamille und Salbei. Die trockene Schleimheit wird befeuchtet und somit das Ablösen von zähen Schleim begünstigt.
Trinken: Kräutertees und Früchtetees halten die Schleimhäute feucht, unterstützen die Wirkung schleimlösender Medikamente und gleichen Flüssigkeitsverluste aus.
Luft befeuchten: die richtige Luftfeuchtigkeit sorgt nicht nur für ein angenehmeres Raumklima, sondern während einer Erkältung hilft die trockne Schleimhäute feucht zu halten.