Bewegung ist sehr wichtig. Doch in unserer zivilisierten Welt spielt sie eine geringe Rolle. Statt zu laufen, müssen wir jeden Tag sitzen – im Auto ebenso wie bei der Arbeit. Während die einen auch in der Freizeit träge auf das Sofa sinken, versuchen die anderen, ihr Bewegungsdefizit mit viel Sport auszugleichen. Doch wie überall ist auch beim Sport das „Wie“ entscheidend. Nur wer seine persönlichen „Spielregeln“ rund um den Stoffwechsel und den Säure-Basen-Haushalt kennt und darauf achtet, dass sein Blut nicht übersäuert, wird dauerhaft fit und gesund bleiben.
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Denn bei sehr intensivem Training entstehen „Sportlersäuren“, wie Milchsäure, Harnsäure und Kohlensäure, die sich in Muskeln und Blut stauen können. „Sauer macht nicht lustig, sondern steif, langsam und natürlich anfällig“, warnt der Diplom-Oecotrophologe Roland Jentschura. Um gesunden Sport zu betreiben, rät der Sohn des Gesundheitsautoren Peter Jentschura, den Körper vor dem Sport mit vegetarischer Vollwertkost und „WurzelKraft“ basenbildend zu mineralisieren und nach der sportlichen Betätigung mit basischen Bädern (www.p-jentschura.de) zu entsäuern. Um die Leistungsfähigkeit zu steigern, empfiehlt Jentschura, regelmäßig mit dem „Dreisprung der Entschlackung“ zu regenerieren. So lassen sich nicht nur Höchstleistungen erzielen, sondern auch Verletzungen verhindern und einer Fülle von Zivilisationskrankheiten vorbeugen.
Pressequelle: djd. Regelmäßige moderate Bewegung im aeroben Bereich schützt vor Übersäuerung. Foto: djd/Jentschura International