Auch Senföl-Glykoside, Terpene, Saponine gehören zu sekundären Pflanzenstoffen, die in Obst und Gemüse enthalten sind und könnten vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.
Senföl-Glykoside könnten das Risiko von bestimmtem Krebsarten, wie zum Beispiel Blasenkrebs, senken. Senföl-Glykoside sind in allen Kohlarten, besonders in Radieschen, Rettich, Kresse und Senf, enthalten. Leider aufgrund des scharfen Geruchs und Geschmacks ist diese Gemüse nicht so beliebt wie andere Sorten.
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Unser Tipp: Durch Dünsten oder eine Zubereitung im Wok bleibt mehr Senföl-Glykoside im Gemüse erhalten. Durch längeres Kochen werden jedoch die wertvolle schwefel- und stickstoffhaltige Substanzen zerstört.
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Terpene, die Aromastoffe und Duftstoffe, findet man vor allem in den ätherischen Ölen von allen Zitrusfrüchten und vielen Gewürzkräutern, wie Melisse, Pfeferminze, Salbei und Zitronenkresse. Sie gehören zu fettlöslichen Substanzen, könnten besonders krebshemmend wirken, teilweise auch entzündungshemmend und keimtötend.
Unser Tipp für Naturliebhaber und Kräutersammler: bereiten Sie Ihren Tee von frischen Kräutern, beim Trocknen geht ein Teil des Terpensgehalts verloren.
Saponine, die seifenartigen Verbindungen, findet man vor allem in Hülsefrüchen, wie Linsen, Erbsen und Sojabohnen, sowie in Getreide. Sie könnten Dickdarmkrebs vorbeugen und Blutcholesterinspiegel senken, indem sie im Darm neben Gallensäuren auch Cholesterin binden.
Unser Tipp: Verwenden die das Wasser für Einweichen von Hülsefrüchten weiter zum Kochen.