Politiker fordern, dass Ärzte mit ausländischem Studienabschluss obligatorische Kenntnisse zum deutschen Gesundheitswesen nachweisen müssen, um in Deutschland arbeiten zu dürfen. Die Fraktion argumentiert, dass Ärzte, die nach einem Studium im Ausland nach Deutschland kommen, nicht als Ärzte zweiter Klasse tätig werden sollten. Um als vollwertige Ärzte den Patienten genauso gut wie ihre hier ausgebildeten Kollegen helfen zu können, dürften sie bezüglich des komplexen deutschen Gesundheitssystems keine Bildungslücken aufweisen.
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Die Bundesregierung solle sicherstellen, dass bei den individuellen Anerkennungsverfahren für Ärzte aus dem Ausland auch Kenntnisse zum hiesigen Gesundheitssystem in die Vergleichsprüfung einfließen. Sollten bei dem Vergleich wesentliche Unterschiede festgestellt werden, solle eine Kenntnis- oder Eignungsprüfung auch diesbezüglich abgelegt werden müssen.
Die Forderung der AfD-Fraktion ist umstritten. Kritiker argumentieren, dass sie diskriminierend sei und Ärzte mit ausländischem Studienabschluss unnötig benachteilige. Sie verweisen darauf, dass Ärzte, die im Ausland einen gleichwertigen Abschluss wie in Deutschland erworben haben, bereits über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Befürworter der Forderung argumentieren, dass sie notwendig sei, um die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland sicherzustellen. Sie verweisen darauf, dass das deutsche Gesundheitssystem Besonderheiten aufweist, die Ärzte aus dem Ausland kennen müssen, um Patienten in Deutschland adäquat behandeln zu können.
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Die Forderung der AfD-Fraktion wird im Bundestag beraten. Es ist noch offen, ob sie eine Mehrheit finden wird.
Hier sind einige Argumente, die für und gegen die Forderung der AfD-Fraktion sprechen:
Argumente für die Forderung:
- Das deutsche Gesundheitssystem ist komplex und weist Besonderheiten auf, die Ärzte aus dem Ausland kennen müssen, um Patienten in Deutschland adäquat behandeln zu können.
- Ärzte mit ausländischem Studienabschluss sollen nicht als Ärzte zweiter Klasse tätig werden.
- Die Forderung ist notwendig, um die Qualität der medizinischen Versorgung in Deutschland sicherzustellen.
Argumente gegen die Forderung:
- Die Forderung ist diskriminierend und benachteiligt Ärzte mit ausländischem Studienabschluss unnötig.
- Ärzte, die im Ausland einen gleichwertigen Abschluss wie in Deutschland erworben haben, verfügen bereits über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten.
- Die Forderung ist unverhältnismäßig und würde die Anerkennung ausländischer Ärzte erschweren.