Insgesamt verlief die Bilanz der Todesunfälle im Straßenverkehr in den ersten sieben Monaten des Jahres positiv. Doch im Juli starben mehr Menschen als im Vormonat und deutlich mehr als im Juli 2012. 384 Tote verzeichnete das Statistische Bundesamt im Juli 2012, 321 waren es noch im Monat davor.
Die Zahl der Verletzten nahm im Juli um 3,3 Prozent auf 36.900 Personen zu. Insgesamt registrierte die Polizei 200.600 Verkehrsunfälle. Das waren 1,7 Prozent mehr als im Juli des Vorjahres. In 171.700 Fällen kam es lediglich zu Sachschäden, bei 28.900 Kollisionen wurden Menschen verletzt oder getötet.
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Trotz der negativen Entwicklung im Juli liegt die Zahl der Verkehrstoten im laufenden Jahr weiterhin unter dem Vergleichswert von 2011. Insgesamt verloren in den ersten sieben Monaten des Jahres 2.068 Menschen ihr Leben auf deutschen Straßen, 4,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Verletzt wurden 219.500 Personen, was einem Anstieg von 0,3 Prozent entspricht. Die Zahl der aufgenommenen Unfälle legte um 2,0 Prozent 1,35 Millionen zu.
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384 Personen starben im Juli 2012 auf den deutschen Straßen.
Foto: dmd/ACE
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