Der Blutdruck stellt sich auf jede Situation ein. Beim Schlafen genügt ein vergleichsweise niedriger Blutdruck, doch schon bei geringster Aktivität steigt der Sauerstoff- und Nährstoffbedarf der Zellen. Das Herz muss mehr frisches Blut transportieren und dafür in den Gefäßen einen höheren Druck aufbauen.
Eine ausgewogene, ballaststoffreiche und salzarme Ernährung kann entscheidend dazu beitragen, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Beispielsweise Vitalpilze als Nahrungsergänzung haben einen hohen Stellenwert.
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Bisher wurde in wissenschaftlichen Studien eine blutdrucksenkende Wirkung unter anderem bei den Vitalpilzen Auricularia und Reishi nachgewiesen. Der Auricularia – der „Blutverdünner“ unter den Vitalpilzen – sorgt dafür, dass das Blut leichter durch verengte Adern fließen kann. Dadurch können Thrombosen verhindert werden. Die Inhaltsstoffe des Reishi verbessern die Tätigkeit des Herzmuskels und erhöhen den Blutdurchfluss. Darüber hinaus hemmen die Triterpene des Reishi das Angiotensin-Converting-Enzym, kurz ACE, welches das blutdrucksteigernde Angiotensin bildet. Im Gegensatz zu medikamentösen ACE-Hemmern gibt es beim Verzehr von Reishi aber keine Nebenwirkungen.