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Neue Erkenntnisse über Schnupfen und Erkältung

Eine wissenschaftliche Analyse hat jetzt erstmals gezeigt, dass die gefühlte Temperatur, die Lufttemperatur und der Taupunkt Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit haben, ein Schnupfen, eine Erkältung zu entwickeln. Herr Professor Matzarakis, ein Biometeorologe, erläutert die Zusammenhänge im folgenden Interview.

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Wie sieht typisches Erkältungswetter aus?
Zu 100 Prozent kann man das Erkältungswetter nicht beschreiben. Prinzipiell ist es allerdings verbunden mit tiefen Temperaturen und nassen Bedingungen, zum Beispiel Regen. Erkältungswetter wird nicht nur von den aktuell herrschenden Wetterbedingungen bestimmt, sondern auch dadurch, wie stark sich Temperatur, Nässe und Wind verändern. Erkältungswetter kann zu jeder Jahreszeit auftreten, am häufigsten aber in der kalten Jahreszeit.

Welche Faktoren haben einen statistisch signifikanten Einfluss darauf, eine Erkältung zu bekommen?
Nicht nur ein Faktor oder eine Größe. Der Mensch tauscht ständig Energie und Wärme mit seiner Umgebung aus. Somit spielen alle Größen, die dabei involviert sind, auch beim Erkältungswetter eine Rolle. Hier sind zu nennen Lufttemperatur, Feuchte und Nässe, Wind und Sonnenstrahlung, aber auch der Luftdruck. Von den einfachen Größen dominieren in der Analyse der statistischen Signifikanz die Temperatur und dann die Feuchte- beziehungsweise Nässeverhältnisse. Allerdings gibt es mit der gefühlten Temperatur eine komplexe Größe, die den größten Zusammenhang zeigt.

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Warum hat gerade die gefühlte Temperatur den größten Einfluss?
Die gefühlte Temperatur basiert auf dem Energie- beziehungsweise Wärmeaustausch des Menschen mit seiner Umgebung. Sie berücksichtigt neben der Lufttemperatur auch die Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit, Sonnen- und Wärmestrahlung und – ganz entscheidend – den Aktivitätsgrad, also ob sich jemand bewegt und wie er bekleidet ist. Außerdem fließen Körpergröße, Gewicht und Alter in die gefühlte Temperatur ein.

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Quelle: djd