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Forscher entwickeln spezielle Arthrose Trainingsmethoden und Medikamente

Arthrose ist bis heute nicht heilbar, aber Wissenschaftler sind ständig auf der Suche nach neuen, besseren Therapien. Dabei geht es einerseits darum, die Schädigung der Gelenkknorpel zu stoppen oder sie sogar zu regenerieren. Andererseits sollen die Symptome des Gelenkverschleißes – wie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen – möglichst nebenwirkungsarm bekämpft werden. Denn die bei Arthrose gängigen schmerz- und entzündungshemmenden Mittel (NSAR) wie Ibuprofen, Diclofenac oder Naproxen werden gerade von Patienten mit zusätzlichen Erkrankungen wie Diabetes, Magengeschwüren oder Bluthochdruck oft schlecht vertragen.

Bewährte und neue Alternativen

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Bereits jetzt gibt es von den medizinischen Fachgesellschaften empfohlene Behandlungsalternativen zu NSAR wie die Injektion von Hyaluronsäure direkt in das betroffene Gelenk, etwa die 3-in-1-Spritze gegen Arthrose von Synvisc mit hochmolekularer Hyaluronsäure. Sie kann für eine bessere Schmierung und Pufferung des Gelenks sorgen und langanhaltend schmerzlindernd und stoßdämpfend wirken – weitere Informationen gibt es unter www.synvisc.de. Ein wichtiger und medikamentenfreier Ansatz bei der Arthrose-Behandlung ist außerdem der Aufbau der gelenkstützenden Muskulatur. Dieser lässt sich laut neueren Studien beispielsweise durch das sogenannte Blood Flow Restriction Training (BFR) noch effizienter gestalten. Dabei wird während des Trainings – etwa am Ergometer – der Blutfluss in den Venen durch spezielle Manschetten beschränkt. Das hat den erstaunlichen Effekt, dass Muskelkraft und -zuwachs deutlich gesteigert werden können, ohne dass es zu Belastungserscheinungen wie Muskelkater oder Gelenkschmerzen kommt.

Nanofähren für Medikamente

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Spannende Erkenntnisse gibt es auch bei dem Versuch, den Abbau des Gelenkknorpels zu bremsen oder ihn sogar zu regenerieren. Hierfür sind zwar bereits seit längerem Wirkstoffe verfügbar, zum Beispiel Wachstumsfaktoren. Aber bisher scheiterte ihr Einsatz daran, dass sie das dicke Knorpelgewebe nicht durchdringen und deshalb nicht zu ihrem Wirkungsort, den knorpelproduzierenden Zellen, gelangen konnten. Wissenschaftler aus Massachusetts (USA) haben nun sogenannte Nanofähren entwickelt. Dabei handelt es sich um spezielle Transportmoleküle, die das Medikament ans Ziel bringen können. Tierversuche waren schon sehr erfolgreich – und vielleicht ist auch eine Anwendung beim Menschen nicht mehr allzu fern. djd

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